Am wichtigsten für die Herausbildung der kontyanischen Kultur war die Religion. Nach ihr ist das Alltagsleben genauso ausgerichtet wie die regelmäßigen Feierlichkeiten zu Ehren der Götter. Man findet die Götter fast in allem, was die Kontya tun.
Nach dem Fluch lernten die Kontya erst nach einer Weile furchtsamer Lethargie, dass sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen mussten um den Fluch zu brechen.
So wurde eine Schule eingerichtet, damit das Wissen aus alter Zeit nicht völlig verloren ging. In der Schule wird allen voran das grundlegende Lesen, Schreiben und Rechnen gelehrt, dicht gefolgt von Religion und Geschichte.
Naturwissenschaftliche Fächer werden nur am Rande besprochen. Das meiste wird praktisch gelernt, das heißt in der Ausbildung. Die Kontya haben zwei Lehrkräfte, Ilaysa und Caylo.
Ein weiterer Ort schier unendlichen gesammelten Wissens sind die Katakomben unter dem Palast, die vom Kämmerer Quintus verwaltet werden.